Kann man sich den Hochzeitsfotograf sparen?

Die Blumen sind bestellt, das traumhafte Kleid gefunden und die Gäste wurde eingeladen. Ein passender Ort für eine der schönsten Feiern des Lebens ist reserviert, das Menü ausgewählt und eigentlich sollten die Kosten keine Rolle spielen, aber gäbe es da nicht doch eine Möglichkeit zumindest etwas einzusparen? Man hat doch sicher einen talentierten Hobbyfotografen im Freundeskreis, in der Familie. Jemanden, der mit schönen Urlaubsbildern beeindruckt hat, eine tolle Kamera besitzt und sicher auch ordentliche Hochzeitsfotos machen könnte. Kann man sich den professionellen Hochzeitsfotograf sparen?

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Bevor man wirklich eine solche Entscheidung trifft, sollte man einige Dinge bedenken.

1.) Wie wichtig sind mir wunderschöne Erinnerungsfotos, die perfekt die Stimmung unseres großen Tages einfangen und uns immer wieder in diese schönen Stunden zurückversetzen. Kann ich dem Hobbyfotografen vertrauen, dass die Bilder wirklich so werden, wie ich mir das wünsche und vorstelle?
2.) Ein Hochzeitsfotograf wird dafür bezahlt, die bewegendsten Momente einzufangen. Er wird weder abgelenkt sein durch Gespräche, noch durch das gute Essen und so vielleicht einen schönen Augenblick verpassen.
3.) Möchte man wirklich von einem Freund, einem Familienmitglied verlangen, dass er oder sie nicht viel von der schönen Feier hat und vermutlich auch kaum auf den Fotos zu sehen sein wird?
4.) Lichteinfall, Kameraeinstellungen, Hintergrund: All das entscheidet mit, ob man auch noch in Jahren Freude mit den Hochzeitsfotos hat. Der professionelle Hochzeitsfotograf hat Erfahrung. Er weiß, wie man was gut in Szene setzt. Es gibt talentierte Hobbyfotografen, keine Frage, aber ist der Bekannte tatsächlich ein solcher? Will man sich wirklich bei Freunden oder der Familie beschweren und Streit riskieren, wenn die Schnappschüsse, was keiner hoffen will, tatsächlich nichts geworden sind?

Nachstellen lassen sich die Hochzeitfotos schwer, also sollte man sich gut überlegen, wenn es denn schon sein muss, wo der Rotstift sinnvoll eingesetzt wird und wo besser nicht.

Szenen aus dem Babyleben für immer festhalten

Wie schnell die Zeit doch vergeht! Umso wertvoller sind Fotos, die die einzigartigen Momente im Leben eines Babys festhalten. Damit die Neugeborenenfotos auch richtig schön werden, sind hier einige Tipps für professionelle und angehende Babyfotografen zusammengestellt.

Atmosphäre und Licht

Am besten geeignet sind helle Räume, in die viel Tageslicht fällt. Auch im Garten und an Meeres- oder Flussstränden lassen sich idyllische Babyfotos schießen. Etwas ganz Besonderes sind Unterwasserfotos, die mit einer geeigneten Kamera beim Babyschwimmen gemacht werden können. Als Hintergrund sollte eine große, einfarbige Fläche dienen, als Unterlage eine einfarbige, ungemusterte Kuscheldecke. Ein Fenster in der Nähe und das Aufstellen möglichst vieler Lampen schaffen das richtige Licht. Auf Blitzlicht sollten Babyfotografen verzichten, da die Kleinen davon verunsichert werden.

Witzige Babymode

Besonders ursprünglich und natürlich werden Neugeborenenfotos, wenn das Kleine nackt fotografiert wird, ganz so, wie es auf die Welt gekommen ist. Ein T-Shirt oder ein Strampler mit einem lustigen Spruch können das Foto auflockern. Auch eine niedliche oder freche Kopfbedeckung unterstreicht die Einzigartigkeit des Bildes und drückt das Schutzbedürfnis des Kindes aus. Da die Babymodels beim Fotoshooting meist nicht viel Kleidung tragen, ist es wichtig, den Raum ausreichend aufzuheizen und Durchzug zu vermeiden. Das Baby soll schlißlich keinesfalls frieren! Kleine Kuscheltiere, der Lieblingsschnuller, das Lieblingsspielzeug oder kleine Engelsflügel sind angemessene kleine Accessoires, die das Foto aufpeppen können. Der Klassiker unter den Babyfotos entsteht auf dem Lammfell oder im Weidenkorb. Kreativität und Echtheit, wie sie der Babyfotograf Zürich St. Gallen an den Tag legt, sind oberstes Gebot.

Motiv

Wenige Tage alte Babys können problemlos in die gewünschte Stellung gebracht werden: Hauptsache, dass Modell ist satt, zufrieden und eventuell auch müde. Ein friedlich schlafendes Baby ist ein tolles Motiv! So wird das Baby auch nicht überfordert. Später sind es vor allem spontane Bilder, die Freude machen: Ein breiverschmiertes Lachen, ein ausgiebiger Gähner oder eine Brüllattacke beispielsweise sind es wert, schnell zur Kamera zu greifen.